Alt-neu und authentisch. Museum und Gedächtnisort des jüdischen Berlin

1995 wurde das Centrum Judaicum nach siebenjähriger Rekonstruktionsphase eröffnet. Heute ist das ikonische Gebäude ein Wahrzeichen Berlins, Museum und wieder Sitz der Jüdischen Gemeinde zu Berlin – und ein international bekannter Gedächtnisort. Die Dauerausstellung „Tuet auf die Pforten“ zur Geschichte der Neuen Synagoge und ihrer Menschen sowie die temporären Ausstellungen erzählen Berliner und deutsch-jüdische Geschichte […]

Symbolische Grundsteinlegung

Die Ostberliner Jüdische Gemeinde brachte in den 1980er Jahren verstärkt die Überlegung vor, ein jüdisches Museum am Ort der Neuen Synagoge zu errichten. Vor allem außenpolitische Erwägungen führten im Vorfeld der Gedenkveranstaltungen zum 50. Jahrestag der Novemberpogrome zur Gründung der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum im Juli 1988 durch den Ministerrat der DDR. […]

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