Die jüdische Gemeinde in der Nachkriegszeit

Überlebende des Holocaust aus Halle und Umland gründeten 1947 wieder eine jüdische Gemeinde, die ab 1952 das Gemeindehaus in der Großen Märkerstraße 13 bezog. Die Trauerhalle in der Humboldtstraße konnte mit Erlaubnis der sowjetischen Militäradministration zur Synagoge umgebaut werden, denn eine solche fehlte seit 1938 in Halle. Das Errichten neuer Synagogen war zu dieser Zeit […]

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