Responsibility for Memory – The Role of Art in Holocaust Remembrance

Die Ausstellung des Museums Zentrum für verfolgte Künste im Hauptquartier der Vereinten Nationen New York vom 23. Oktober bis 17. November 2023 war Teil der Veranstaltungen des The Holocaust und des United Nations Outreach Programme zum Gedenken an die Opfer und Überlebenden des Novemberpogroms (9.–10. November 1938). Die Ausstellung beleuchtet die heutige Bedeutung der Kunst für die Erinnerung an […]

Polyphonie des Holocaust

Eine Quintessenz all der Projekte des Zentrums für verfolgte Künste und seiner Partner ist das Buch „Polyphonie des Holocaust. Stimmen zur Erinnerungskultur“, herausgegeben von Maria Anna Potocka. Im Jahr 2015, nach der Kontroverse um die Ausstellung „Polen – Israel – Deutschland. Die Erfahrung von Auschwitz“ lud das MOCAK verschiedene Personen, darunter Philosophen, Historiker, Literaturwissenschaftler, Psychiater, […]

Zwei Generationen erinnern: Henri und Michel Kichka

Michel Kichka ist einer der einflussreichsten Comiczeichner Israels. Er wurde 1954 in Belgien geboren und wanderte 1974 nach Israel aus. Kichka lehrt an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem und arbeitet regelmäßig als Karikaturist für internationale Zeitungen, darunter Courrier International und Herald Tribune. Er engagiert sich außerdem in der Organisation „Cartooning for […]

Die Kunst des Erinnerns

Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz setzte der Deutsche Bundestag sowohl seine Zusammenarbeit mit dem Zentrum für verfolgte Künste und dem MOCAK, vertreten durch die Kuratorin Delfina Jałowik, als auch mit der ARD fort. Der Sender beteiligte sich unter der Schirmherrschaft des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) mit dem Projekt „Auschwitz und ich – […]

Kichka. Life Is a Cartoon

Im Spätsommer 2018 entstand der Dokumentarfilm des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste „Kichka. Life Is a Cartoon“. Er wurde im Wettbewerb des Montreal World Film Festivals in Kanada uraufgeführt. Eine Vor-Premiere fand bereits im März 2018 in Brüssel im Beisein der Familie Kichka statt. Im Mittelpunkt der deutsch-polnischen Koproduktion steht die Post-Holocaust-Beziehung zwischen […]

„Polen – Israel – Deutschland. Auschwitz – eine Erfahrung“ in Solingen

Die Ausstellung „Polen – Israel – Deutschland. Auschwitz – eine Erfahrung“, kuratiert von Delfina Jałowik und Jürgen Kaumkötter, wurde vom 9. Dezember 2015 bis zum 24. Januar 2016 in Solingen im Zentrum für verfolgte Künste präsentiert – wiederum angepasst an den Ort. Das Projekt wurde von zwei Publikationen begleitet. In der ersten Publikation beschreibt die […]

Erinnern an die Shoah: ein gemeinsames Ziel

„Die Erinnerung an den Holocaust vereint das Museum für zeitgenössische Kunst in Krakau (MOCAK) und das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen. Maria Anna Potocka (Direktorin des MOCAK), Delfina Jałowik (Leiterin der Kunstabteilung des MOCAK) und ich arbeiten seit 2015 eng zusammen. Unsere Ausstellungen und Projekte beschäftigen sich nicht ausschließlich mit der Shoah, aber sie […]

Die erste gemeinsame Ausstellung des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste

Die erste gemeinsame Ausstellung des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste war „Polen – Israel – Deutschland. Die Erfahrung von Auschwitz“, die 2015 stattfand. Sie knüpfte an die Eröffnungsausstellung des Zentrums für verfolgte Künste an, die im Januar 2015 anlässlich des siebzigsten Jahrestages der Befreiung von Auschwitz im Deutschen Bundestag gezeigt wurde. Thema war […]

Ausstellung im Deutschen Bundestag zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

Aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz eröffneten Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth und Bundestags-Vizepräsident Peter Hintze am 27. Januar 2015 die Ausstellung „Der Tod hat nicht das letzte Wort – Niemand zeugt für den Zeugen“ im Paul-Löbe-Haus. In der Ausstellung wurden Kunstwerke von unmittelbaren und mittelbaren Opfern, Ermordeten und Überlebenden und Werke nachfolgender […]

Der Norddeutsche Rundfunk setzt sich für die Erhaltung des Ortes Auschwitz ein 

Am 19. November 1998 berichtete NDR-Redakteurin Patricia Schlesinger im Magazin „Panorama“ über die Verwendung von Spendengeldern, die Zuschauer der ARD über mehrere Jahre hinweg für den Aufbau und Erhalt der KZ-Gedenkstätte Auschwitz gespendet hatten. „Der Fall des Eisernen Vorhangs öffnet auch Wege zurück in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Der Norddeutsche Rundfunk war einer […]

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