„Polen – Israel – Deutschland. Auschwitz – eine Erfahrung“ in Solingen

Die Ausstellung „Polen – Israel – Deutschland. Auschwitz – eine Erfahrung“, kuratiert von Delfina Jałowik und Jürgen Kaumkötter, wurde vom 9. Dezember 2015 bis zum 24. Januar 2016 in Solingen im Zentrum für verfolgte Künste präsentiert – wiederum angepasst an den Ort. Das Projekt wurde von zwei Publikationen begleitet. In der ersten Publikation beschreibt die […]

Erinnern an die Shoah: ein gemeinsames Ziel

„Die Erinnerung an den Holocaust vereint das Museum für zeitgenössische Kunst in Krakau (MOCAK) und das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen. Maria Anna Potocka (Direktorin des MOCAK), Delfina Jałowik (Leiterin der Kunstabteilung des MOCAK) und ich arbeiten seit 2015 eng zusammen. Unsere Ausstellungen und Projekte beschäftigen sich nicht ausschließlich mit der Shoah, aber sie […]

Die erste gemeinsame Ausstellung des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste

Die erste gemeinsame Ausstellung des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste war „Polen – Israel – Deutschland. Die Erfahrung von Auschwitz“, die 2015 stattfand. Sie knüpfte an die Eröffnungsausstellung des Zentrums für verfolgte Künste an, die im Januar 2015 anlässlich des siebzigsten Jahrestages der Befreiung von Auschwitz im Deutschen Bundestag gezeigt wurde. Thema war […]

Ausstellung im Deutschen Bundestag zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

Aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz eröffneten Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth und Bundestags-Vizepräsident Peter Hintze am 27. Januar 2015 die Ausstellung „Der Tod hat nicht das letzte Wort – Niemand zeugt für den Zeugen“ im Paul-Löbe-Haus. In der Ausstellung wurden Kunstwerke von unmittelbaren und mittelbaren Opfern, Ermordeten und Überlebenden und Werke nachfolgender […]

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