Die Alte Synagoge wird „Mahn- und Gedenkstätte“

Nach einem Brand in der Industriedesign-Ausstellung wird 1980 die Alte Synagoge als „Mahn- und Gedenkstätte“ eingerichtet und eine erste Ausstellung über „Widerstand gegen den Faschismus“ gezeigt, allerdings ohne Bezug zur Geschichte des Hauses. Die erste Leiterin stellt aber Kontakte zu jüdischen Emigranten auf, die Stadt lädt diese ein. Eine Sammlung wird aufgebaut und eine neue Dauerausstellung eingeweiht, die die Verfolgungsgeschichte der Juden darstellt. Die allgemeine Geschichte des Nationalsozialismus wird dem Stadtarchiv zugeteilt. Noch mit der alten Inneneinrichtung wird eine Tafelausstellung präsentiert.

Im Innenraum der Synagoge findet nun eine Wandausstellung ihren Platz, man kann eine Bestuhlung für Vorträge erkennen, gerade sitzt eine Gruppe zusammen und hört einem Sprechenden angeregt zu.

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