Polyphonie des Holocaust

Eine Quintessenz all der Projekte des Zentrums für verfolgte Künste und seiner Partner ist das Buch „Polyphonie des Holocaust. Stimmen zur Erinnerungskultur“, herausgegeben von Maria Anna Potocka. Im Jahr 2015, nach der Kontroverse um die Ausstellung „Polen – Israel – Deutschland. Die Erfahrung von Auschwitz“ lud das MOCAK verschiedene Personen, darunter Philosophen, Historiker, Literaturwissenschaftler, Psychiater, […]

Die Kunst des Erinnerns

Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz setzte der Deutsche Bundestag sowohl seine Zusammenarbeit mit dem Zentrum für verfolgte Künste und dem MOCAK, vertreten durch die Kuratorin Delfina Jałowik, als auch mit der ARD fort. Der Sender beteiligte sich unter der Schirmherrschaft des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) mit dem Projekt „Auschwitz und ich – […]

Die erste gemeinsame Ausstellung des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste

Die erste gemeinsame Ausstellung des MOCAK und des Zentrums für verfolgte Künste war „Polen – Israel – Deutschland. Die Erfahrung von Auschwitz“, die 2015 stattfand. Sie knüpfte an die Eröffnungsausstellung des Zentrums für verfolgte Künste an, die im Januar 2015 anlässlich des siebzigsten Jahrestages der Befreiung von Auschwitz im Deutschen Bundestag gezeigt wurde. Thema war […]

Der Norddeutsche Rundfunk setzt sich für die Erhaltung des Ortes Auschwitz ein 

Am 19. November 1998 berichtete NDR-Redakteurin Patricia Schlesinger im Magazin „Panorama“ über die Verwendung von Spendengeldern, die Zuschauer der ARD über mehrere Jahre hinweg für den Aufbau und Erhalt der KZ-Gedenkstätte Auschwitz gespendet hatten. „Der Fall des Eisernen Vorhangs öffnet auch Wege zurück in das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Der Norddeutsche Rundfunk war einer […]

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